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Die Segelyacht LOREA
Die klassischen Linien eines Segelschiffes zeichnen die Ketsch LOREA aus: Der hohe Bug, das massive Ruderhaus. Sie bieten Sicherheit und Komfort, wie kaum eine andere Segelyacht. Tatsächlich bekommt sie in jedem Hafen Komplimente für ihre elegante Erscheinung. Sie hat auch ganz praktisch Einiges zu bieten: Das geräumige Achterdeck, das tiefe Mittelcockpit im halboffenem Steuerhaus mit großen festen Fenstern, die freien Laufwege zum Vorschiff über das Teakdeck, Liegeflächen auf dem achteren Kabinendach. Aufbau, Steuerhaus und Kabinen sind sehr solide aus mahagonifarben lackiertem Bootsbauschichtholz und Massivholz gebaut. Die zahlreichen Handläufe an Deck und in der Kabine geben Sicherheit in jeder Situation. Neun Jahre lang war die LOREA mein einziges Zuhause. Zwischen Azoren, Canaren und Zypern, grob gesagt. Das beste Schiff, das ich gesegelt habe, und ich habe davor so einige gesegelt. Nun ist es Zeit an Land zu gehen. Dehalb biete ich die wunderschöne und außergewöhnlich starke LOREA für nur 55.000 Euro zum Kauf an. Sie kann noch viel Jahre weite Seereisen unternehmen.
Der Rumpf ist aus 30 bis 50 mm starkem Massivlaminat gefertigt. Im Kielbereich noch stärker. "Schussfest", sagte Ing. Helmut Meisner, der Hersteller, und der Germanische Llyod gab seinen Segen dazu. Tatsächlich verleihen mächtig dimensionierte und dicht liegende Längs- und Querstringer dem Schiff außergewöhnlich hohe Festigkeit.
Der Langkiel dieser Maas-Meisner Calypso 43 geht 1,90 m tief. Darin unterscheidet sie sich von der Urkonstruktion des holländischen Designers Frans Maas. Der tiefere Kiel und größere Ballast kommen der Seetüchtigkeit sehr zu gute.
Hohes Sicherheitspotential bietet auch das angehängte, hydraulisch bewegte Ruderblatt: Es ist bestens geschützt, denn der Kiel reicht bis direkt vor das Ruder 30 cm tiefer. Die Schraube sitzt direkt vor dem Ruderblatt, was die Manövrierfähigkeit sehr befördert. Diese Konstruktion wurde 1985/86 acht mal gebaut.
Länge über alles (LÜA) 12,92 m, Breite 3,74 m, Verdrängung: 18 t. Die LOREA bietet vier feste Kojen: Zwei in der V-Kabine im Vorschiff und zwei im Achterhaus. Vorne und achtern gibt es jeweils eine Nasszelle mit Dusche und Toilette. Im Salon sind weitere zwei Kojen vorgesehen, die allerdings in der Regel nicht belegt werden.
Die LOREA n Almerimar am 12. März 2025
Die LOREA in Almerimar am 15. Februar 2025
Die LOREA am 20. März 2025 in Almerimar. Mit allen Segeln und Persennings.
Daten und Ausrüstung im Überblick:
Navigation: Sestrel-Kompass, Raymarine-Pathfinder Plotter und Radar, ICOM-AIS, ICOM UKW mit GPS-Empfänger, Clipper-Echolot mit Tochter, Logge, Windmesser, Horn, Suchscheinwerfer Halogen, 2 Barometer, Uhr, Thermometer. Ruderanlage hydraulisch. Autopilot B&G 2019, elektrohydraulisch, realaisgesteuert. Billgenpumpe-Automatik. Elektrik: Zwei Lichtmachinen am Motor: 12 V für Starterbatterie, 24 V für Servicebank. Starterbatterie (2021) AGM 12 V 70 Ah. Servicebank: 4 x 160 Ah AGM 24 V. Inverter 2000 W für 230 V, 2 x Solarpanel Sun-Power je 120 W. 50 l-Wasserboiler, Elektrische Kühlbox 90 l. Sicherheit: 6 Automatikwesten, 8 Feststoffwesten, Unterhaltung: CD-Player, Radio, TV Cockpit der LOREA. Komfortabel und sicher. Da faällt niemand so leicht raus. Manche Nacht hat der Skipper hier verbracht. Als Segelantrieb dienen Rollgenua, durchgelattetes Groß, ebensolches Besansegel. Ein Spibaum ist am Großmast angeschlagen. Ein Spinaker ist nicht an Bord aber eine zweite Genua und ein Ersatzbesansegel.
Die Maschine, ein Volvo-Penta D2 75, treibt zwei Lichtmaschinen. Die 40 mm Welle ist mit einem Antivibrationssystem ausgestattet und bewegt einen dreiflügeligen Festpropeller.
Die LOREA ist mit GPS, Plotter, Radar, UKW-Funk, Echolot, Autopilot, AIS, Papierseekarten, elektrischem Signalhorn, Windmessanlage, Radio mit CD-Player und USB-Anschluss ausgerüstet.
In der hell erleuchteten Pantry gibt es eine 90-l-Muldenkühlbox, eine Gefrierbox, einen zweiflammigen Gasherd mit Elektrozündung und beleuchtetem Backofen und ein großes tiefes Spülbecken mit heißem und kaltem Wasser und direktem Seeabfluss.
Große Tankkapazitäten ca. 1100 l Wasser und 1500 L Diesel erlauben weite Segelreisen. Der S-Spantrumpf setzt weich in die Welle ein und das halboffene Steuerhaus gewährt Schutz vor Sonne, Regen, Wind und überkommender Gischt.
Die Stromversorgung kommt unterwegs von der Maschine und zwei neue (10/2020) Solarpaneelen. Die Maschine treibt zwei Lichtmaschinen, eine für 12 V und eine für 24 V. Die vier AGM-Servicebatterien bieten zusammen 640 Ah 24 V. Der 2000-W-Inverter liefert 230 V. Die Solarpaneele leisten maximal 240 W.
Auch wenn die LOREA nur knapp 13 m Länge über Alles misst, bietet sie Rückzugsmöglichkeiten: Unter Deck im Vorschiff, Salon und Achterhaus. Auf Deck: Vorschiff, Mittelcockpit und das Achterschiff mit Heckkorbsitz.
Sie ist meist mit eher kleiner Crew unterwegs: Maximal vier Personen fühlen sich auf der LOREA bestens untergebracht.
Am Bug ist ein 75 LBS-CQR-Anker an der 10-mm-Kette angeschlagen. Sie misst 90 Meter. Ein großer Plattenanker liegt in der Achterlast bereit. Eine 1500-Watt-Lofrans-Ankerwinde kann die Kette abfieren, fallen lassen und aufholen. Sie kann aus dem Cockpit gesteuert werden.
Ein Bugstrahlruder erleichtert Hafenmanöver. Einem klassischen Segelschiff entsprechend ist die Pantry quer zur Fahrtrichtung gebaut. So bleibt bei Lage alles in den Schapps, auch wenn diese geöffnet werden.
Wer ein paar Wochen an Bord verbracht hat, wird sich nicht so leicht von diesem Schiff verabschieden...
LOFRANS Ankerwinde. Damit lässt auch die Muring spielend dicht holen. Ferngesteuert aus dem Cockpit. Neue Rollanlage für die neue Genua und neues Vorstag. Alles im März 2025 installiert.
Die neue Maschine: Volvo-Penta D2 75 von 09/2020 wurde 10/2020 in Palma de Mallorca in die LOREA eingebaut. Mit großem Wassersammler und zusätzlichem Muffler mit Rücklaufsperre für rauhe Gewässer.
Viele Wochen lag LOREA in Plataria, Griechenland, nahe Korfu
Der neue Autopilot von B&G arbeitet exakt.
Mal schnell rausgehoben in Athen, Kalamaki, für Reparatur des Bugstrahlpropellers und dem achterlichen WC. Zwei Monate in Aegina, Saronischer Golf, Griechenland verbracht, wegen dieser saublöden Corona-Pandemie
Ausgezeichnet mit der LOREA-Plakette FLOR DE LOS Mares.
Natürlich auf beiden Seiten
Unterwasser-Anstrich aufgefrischt im März 2025 in Almerimar. Im Februar 2024 sind es fast acht Jahre, die der Skipper auf der LOREA zubrachte. Sie ist noch wohnlicher geworden. Ein neuer Farbton ist eingezogen bei den Polstern und den neuen Vorhängen im Vorschiff und Achtern. Sie geben Wohnlichkeit und Privatsphäre. Dkie Kombüse ist echts hochseetauglich. Die Schapps quer eingebaut, damit auch auf See nichts rausfällt. Die Topolader-Kühlbox mit 90 l Inhalt leicht und sicher zugänglich. Der Navigationsplatz mit allen Geräten: Plotter mit Radar, AIS, Lot, Barometer, UKW-Funke mit eigenem GPS, UKW-Handfunke, Alles funktioniert einwandfrei. Backbordseite des Salons mit superheller Lese- und Arbeitslampe.
Steuerbordseite des Salons mit Schapps für Allerlei. Hübsche Artefakte gehören in ein gemütliches Heim. Ebenso hübsche Teppiche aus Kleinasien. Hier befand sich mal eine zusätzlich kleine Koje. Die Schapps sind dem Skipper mittlerweile unentbehrlich geworden. Hier geht's ins Schlafgemach von Skipper und Skipperin.
Raum für Gäste: Die Bugkabine. Es gibt dazu eine eigene Naßzelle mit WC im Vorschiff. Alles trocken unter den Matratzen dank drei Zentimeter hohen Lattenrosten. Bester Schlafkomfort. Der Waschraum mit WC und Dusche im Vorschiff Die Pantry oder Kombüse: Sicherer Stand für Köchin oder Koch, Schapps quer eingebaut, Herd mit Backrohr halbkardankisch aufgehängt.
Navigation. Sicherungspanel und Batterieüberwachung für 12-V-Starterbatterie und 24-V-Servicebatteriebank.
Achtern die Skipperkoje. Nirgends in der Welt schläft es sich besser. Alle Kojen sind mit drei cm hohen Lattenrosten aus Fichtenholz ausgestattet.
Skipperfrau ruht gegenüber.
Die Tür zum Waschraum mit Dusche und WC.
Immer heißes Duschwasser verfügbar aus dem 50-l-Boiler, der entweder vom Motorkühlwasser oder vom Landstrom gespeist wird.
Der Volvo-Penta D2 75 kam fabrikneu im Oktober 2020 in Palma de Mallorca an Bord. Öl- und Ölfilterwechsel jeweils nach 500 Motorstunden.
Der Turbodíesel leistet 75 PS. Er treibt zwei Lichtmaschinen: Eine für die Starterbatterie und eine für die 24-V-Batteriebank. Die 12-V-Batterie ist exklusiv Starterbatterie. Der Wasserboiler fast 50 l. Der rote Druckbehälter für die Wasserversorgung wurde 2023 erneuert.
Die LOFRANS-Ankerwinsch Condor arbeitet ausgezeichnet. Damit lässt sich spielend jede Muringleine dicht holen. Sie wurde 2019 in Korfu generalüberholt.
Zwei Sunpower-Panels von je 120 Watt versorgen beim Segeln die Immer im Trockenen: Der Steuerstand der LOREA unter dem festen Dach.
Reisen mit der LOREA ob unter Segel oder in Motorfahrt macht einfach sehr großen Spaß. Die Genua und Groß sind einfach und sehr genau zu steuern aus dem Cockpit heraus, das Besansegel auf dem Achterdeck. Die Lattensegel haben so immer eine effektive aerodynamische Form. Die großen Tanks geben eine beruhigende Unabhängigkeit: Zweimal 750 l Diesel und 1100 Frischwasser.
Auf dem Weg zum Ankerplatz in der Westbucht von Vulcano. Sonne versinkt hinter Filicudi. Herrlicher Abend zwischen den Äolischen Inseln.
12.03.2025 Kurz vor dem Kranen zurück ins Wasser. Neuer Wasserpass, angebracht von Kaufinteressenten, die dann aber offenbar doch nicht so flüssig waren. 10.03.2025 Am 12.03.2025. Die LOREA steht nun tatsächlich zum Verkauf. Oder segeln wir doch noch eine Runde durch das Mittelmeer?
Die Segel sind zurück an Bord. Alles schön verpackt unter den neuen Persennings Die Wellendichtung: Die blaue Schüssel fängt jeden Tropfen auf. Seit einem Jahr nicht mehr ausgeleert. Cockpit klar zum loslegen. Die Tafel für das Tablet hat sich sehr bewährt. Gemütliche Tafelrunden im Hafen und an Ankerplätzen. Der Tisch ist im Handumdrehen verstaut in der Achterkabine. Freie Wege zum Bug und zurück. Eine Seltenheit auf Segelyachten. Die solide Alu-Gangway ist seit März 2024 an Bord und hat sich sehr bewährt. Hier gehts in die Achterkabine. Backskiste an Backboord im Cockpit: Menge Platz. Da liegt auch noch eine Ersatzgenua drin. Das Bimini über dem Cockpit wird zum Segeln natürlich verstaut. Das ist mit zwei Handgriffen erledigt. Mit dem Schlitten auf der massiven Travellerschiene lässt sich das Großsegel sehr genau steuern. LOREA verkaufen? Tatsächlich hatten sich sehr überraschend Interessenten gemeldet. Das Ehepaar bewohnt eine Bavaria 37 im gleichen Hafenbecken ziemlich genau gegenüber der LOREA. Die Frau bat darum, die LOREA besichtigen zu dürfen. Sie kam dann mit ihrem Mann an Bord. "Ach ist das schön. Da kann man ja überall aufrecht stehen. Und das schöne massive Holz. Und soviel Platz. Würdest Du sie uns verkaufen?" Was folgte, hat das Zeug zum Krimi. Der Skipper war ziemlich perplex. Gerade war der 75. Geburtstag vorbei. Zwar stand ein Reiseplan für 2025 im Netz. Es gab aber nur vier Anmeldungen. Grübel, grübel. Man müsste über den Preis reden. Sollte über 50 k liegen. "Wir würden das Schiff auch gern von unten sehen." Der Skipper hatte bereits anfangs der Woche mit dem Hafenbüro einen Termin für den Kran vereinbart, um das Bugstrahlruder zu reparieren. Der Termin war zwei Tage später am 28.02.2025. Am Abend zuvor kam der Interessent in das Apartamento des Skippers und Marinas. Es ging um den Preis. Der Skipper hatte einen Vertrag entworfen. "Gekauft wie gesehen ohne jede Gewährleistung." Markus las den Vertrag. Es gab nur ein Exemplar. Deshalb wurde die Unterzeichnung verschoben. Es sollten auch noch die persönlichen Daten mit Passummer eingetragen werden. Der Mann meinte, man könne sich auch ohne Papier "einfach so" einigen. Das wollte der Skipper nicht. Der neue Eigner müsse ja beweisen können, dass das Schiff ihm gehören würde. Es wurde eine Anzahlung von 5 k Euro vereinbart. Der Rest sollte bezahlt werden, wenn ihr eigenes Schiff verkauft sei. Das würde am Montag den 10. oder Dienstag den 11.03.2025 erfolgen. Das sei zu 99% sicher. Der Interessent sagte zu, beim Ablegen und Anlegen zum Kran um 08:00 morgens zu helfen. Er war dann auch da. Marina war dabei. Es ergab sich wie immer eine Wartezeit diesmal bei leichtem Regen. Zwei Stunden später stand die LOREA aufgebockt an Land. Der Rumpf war nicht besonders stark bewachsen, eigentlich nur im Lichtbereich. Eine Hochdruckreinigung war gar nicht vorgesehen. Doch der Interessent meinte, er als künftiger Eigner würde sie befürworten. Also gab der Skipper grün, als die Marineros danach fragten. Danach war der blaue Wasserpass weitgehend Geschichte. Der hellrote darüber allerdings völlig unbeschadet. Meinte Markus: Da würde er einen neuen machen. Meinte der Skipper: Der Hellrote ist aber viel besser zu sehen. Aber okay, wenn Ihr das Schiff kaufen wollt. Meinetwegen. Die beiden machten sich am Schiff zu schaffen, ohne daß es ihnen gehörte. Es gab keinerlei Auftrag, keine Absprache über Preis und Dauer und Art. Aber der Interessent bat per Whatsapp darum, die Standzeit etwas zu verlängern, damit er Antifouling auftragen konnte. Die Werft gewährte eine Woche. Als die beiden auch noch die Bugkabine mit ihren Sachen vollräumten, ihren Anker an Bord holten und das Porzellan aus der Pantry genommen hatten, wies ich sie sehr deutlich darauf hin, dass dies nicht ihr Schiff sei. Sie versicherten daraufhin, sie würden es ganz sicher kaufen und kommende Woche bezahlen. Am Abend des 09.03.2025 erhielt ich eine Whatsapp-Nachricht von den beiden, des Inhalts, dass der Verkauf ihrer Bavaria 37 überraschend nicht stattfinden werde. Sie würden sich Alternativen überlegen. Tags drauf war morgens um acht der Krantermin zurück ins Wasser. Die beiden erschienen und legten sofort los: Das Schiff habe offenbar Osmose, das Deck sei undicht, kurz: sie wollten es nicht. Sie wollten die Anzahlung zurück. Ich überwies 3.500 zurück. Die LOREA kam zurück ins Wasser. Sie hat natürlich keine Da liegt sie nun wieder die zauberhafte LOREA. Nun habe ich mich an den Gedanken gewöhnt, das Herumreisen auf dem Meer ruhen zu lassen. Es haben sich mehrere Interssenten gemeldet. Seriöse hoffentlich. Wenn sich kein neuer Eigner findet, dann segeln wir eben doch weiter.
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Kontakt: Hermann Engl Seereisender und Autor 0049 15119335910 0034 642818533
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